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Kegelspiele – So macht Kegeln noch mehr Spaß   Leave a comment

„Alle Neun abgeräumt!“, das ist der Satz, den Sie vermutlich des öfteren hören, sobald Sie sich auf einem gemütlichen Kegelabend mit Freunden und Bekannten befinden. Außerdem tun Sie etwas für Ihre Gesundheit und das soziale Wohlergehen. Das ist nicht nur eine Sportart für die älteren Leute. Im Gegenteil – Kegeln wird ebenfalls bei der jüngeren Generation wieder gefragter. Gerade für die Frauen garantiert Kegeln eine Menge Freude, die Kugeln haben eine angenehm kleine Größe, sind leichter und lassen sich dadurch besser benutzen.

Hier paart sich mathematisches Geschick mit technischem Wissen. Kegelspiele gibt es bereits seit einer halben Ewigkeit, schon 3500 Jahre vor unserer Zeitrechnung gab es eine vergleichbare Variante des Spiels, es zählte aber zu den Glücksspielen und war sogar mal im Mittelalter untersagt. Dabei hat Kegeln alles andere als mit Dusel zu tun, hier sind präzises Taktieren, eine ruhige Hand und eine gute Hand-Augen-Koordinierung gefragt.
Hier kann man mit einem regelmäßigen Training viel erreichen. Das Wort „Chegil“ ist mittleres Althochdeutsch, die Bezeichnung wird bereits seit dem 8ten Jahrhundert für Kegelspiele gebraucht. Aber keineswegs nur Kegeln gehört zu den so genannten Kegelspielen, auch das französische Boule und das italienische Boccia gehören in diese Rubrik. Der Unterschied zwischen Kegeln und Bowling liegt in den aufgestellten Pins, beim Bowling sind es zehn und beim Kegeln neun. Bowlingkugeln sind schwerer und besitzen im Vergleich zu Kegelkugeln über Grifflöcher. Es gibt mehrere Größen und Gewichte bei der Bowlingkugel, damit die Hände für die Kugel für jeden passend sind. Die Kugeln sind durchnummeriert, je kleiner die Nummer desto kleiner der Lochdurchmesser und desto leichter die Kugel. Unter sportmedizinischen Aspekten ist Kegeln überaus gesund, sie kräftigt die Muskulatur und schafft Vitalität ohne dass sich der Körper überansprucht. Kegeln ist weltmeisterlich! Haben Sie gewusst, dass Sportkegeln seit den 70er Jahren sogar als Olympiadisziplin anerkannt ist?

„Hut ab!“ dürfen sie nun bedenkenlos rufen. Gisela Fischer aus Thüringen zählt weltweit zu den besten Keglerinnen dieser Zeit. Bowling- und Kegelwettkämpfe im Breitensport nehmen jedoch schnell Volksfestcharakter an, tragen jedoch ganz bestimmt zu einem guten Gemeinschaftsgefühl bei. Kegelspiele sind Volkssport, in an sich jeder Stadt ist ein Klub ansässig. Außerdem verfügen die meisten Landgasthöfe über Asphaltbahnen für den Freizeitspaß. Die gute Auslastung zeigt, dass der Kegelsport nie aussterben wird.

Veröffentlicht Juni 15, 2012 von sommerurlaubblog in Sport&Spiel

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Kegeln oder Bowlen?   Leave a comment

„Alle Neun abgeräumt!“, das ist der Satz, den Sie wahrscheinlich des öfteren hören, sobald Sie sich auf einem gemütlichen Kegelabend mit Freunden und Bekannten befinden. Durch Kegelspiele hält man sich in Form und pflegt seine sozialen Verbindungen. Das ist keineswegs bloß ein Sport für die älteren Menschen. Ebenso die jüngere Generation findet Kegelspiele immer interessanter, so z. B. beim Discokegeln und für eine Geburtstagsfete. Gerade für die Frauen garantiert Kegeln viel Spaß, die Kugeln haben eine angenehm kleine Größe, sind leichter und lassen sich somit besser benutzen.
Hier lassen sich spielerische Fingerfertigkeit mit abgebrühter Stratagie verbinden. Kegelspiele haben eine lange Tradition, Kegelspiele sind Historikern bereits aus der Zeit 3500 vor unserer Zeitrechnung bekannt, haben bei unseren Vorfahren vielmehr Glücksspielcharakter und werden im Mittelalter deshalb sogar zeitweise untersagt. Dabei ist Kegeln ein wahrer Präzisionssport, der Ausdauer, eine hervorragendes Auge und ein „sensibles Händchen“ erfordert. Mit Glück haben die Treffer wenig zu tun. Das Wort „Chegil“ ist mittleres Althochdeutsch, die Bezeichnung wird schon seit dem 8ten Jahrhundert für Kegelspiele benutzt. Jedoch keineswegs bloß Kegeln zählt zu den so genannten Kegelspielen, genauso das französische Boule und das italienische Boccia gehören in diese Rubrik. Der Unterschied zwischen Kegeln und Bowling liegt in den aufgestellten Pins, beim Bowling sind es 10 und beim Kegeln 9. Bowlingkugeln sind schwerer und verfügen im Gegensatz zu Kegelkugeln über Grifflöcher. Es gibt verschiedene Größen und Gewichte bei der Bowlingkugel, damit die Hände für die Kugel für alle passend sind. Kinder verwenden am besten Kugeln der Größe 3. Unter sportmedizinischen Aspekten ist Kegeln sehr gesund, sie stärkt die Muskulatur und schafft Lebensfreude ohne dass sich der Körper überansprucht. Kegeln ist weltmeisterlich! Wussten Sie, dass Sportkegeln seit den 70er Jahren auch als Olympiadisziplin anerkannt ist?

„Alle Achtung!“ dürfen sie jetzt getrost rufen. Als eine der besten, weltweit erfolgreichen Keglerinnen gilt heute die Thüringerin Gisela Fischer. Bowling- und Kegelwettkämpfe im Breitensport nehmen hingegen schnell Volksfestcharakter an, tragen allerdings gewiss zu einem guten Gemeinschaftsgefühl bei. Kegelsportvereine befinden sich in fast jeder Stadt. Und für die Freizeit hat nahezu jede Gaststätte zumindest eine Asphaltbahn auf dem Hinterhof. Die gute Auslastung zeigt, dass der Kegelsport zu keiner Zeit aussterben wird.

Veröffentlicht Juni 11, 2012 von sommerurlaubblog in Sport&Spiel

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